Obwohl ein Hackerangriff zunehmend als größtes Risiko wahrgenommen wird, verfügen lediglich 21 Prozent der Mittelständler über eine Cyberversicherung. Dabei stellt sich für KMU letztlich nicht die Frage ob, sondern wann das Unternehmen Ziel eines Hackergangriffs wird.
Seit dem Ukraine-Krieg steigt die Anzahl an Hackerangriffen. Diese machen auch vor Klein- und Kleinstunternehmern keinen Halt mehr. Doch lediglich knapp 17 Prozent haben sich bisher gegen Datenverlust versichert.
Immer mehr Unternehmen weltweit setzen auf Microservices. Mit diesen komplexen Anwendungen als Grundlage für Prozesse entstehen schwer zu überblickende IT-Konstrukte. Eine Lösung ist dafür die Containerorchestrierung.
Cyberkriminalität und Phishing stellen ein wachsendes Risiko dar. So können Daten- und Identitätsdiebstahl verheerende Konsequenzen haben. Wie man mit digitalen Identitäten sowie elektronischen Signaturen und Siegeln diesen Gefahren zu begegnen kann.
Trotz des medialen Trubels um digitale Währungen sind Kryptowährungen und digitale Collectables hauptsächlich bei der jungen Generation beliebt. Entscheidet man sich darin zu investieren, empfiehlt sich in jedem Fall ein Schutz vor Cyberangriffen.
Der richtige Versicherungsschutz ist für Unternehmen jeglicher Größenordnung unverzichtbar. Gerade KMUs sind jedoch häufig nicht ausreichend abgesichert. Doch welche Versicherungen braucht ein Betrieb? Welche Risiken gilt es abzusichern?
Angesichts der steigenden Cyberkriminalitätsfälle ist es auch für mittelständische Unternehmungen von zunehmender Bedeutung, ihr individuelles Risiko zu identifizieren, sich entsprechenden abzusichern und Mitarbeitende zu sensibilisieren.
Die überarbeitete Hausratversicherung nimmt Cyberkriminalität und E-Mobilität in den Fokus: Der Tarif Excellent sichert nun Vermögensschäden durch Onlinebetrug, Skimming und Pharming sowie Wallboxen auf dem Versicherungsgrundstück ab.
2020 ist die Anzahl an Cyberangriffen weltweit um 20 Prozent gestiegen. Die CLARK-Experten erklären, was guten Cyber-Versicherungsschutz kennzeichnet, wie gute Prävention im Homeoffice gelingt und was im Falle einer Attacke zu tun ist.
Im kommenden Jahr erwarten Kreditversicherer, dass die die Zahl der Insolvenzen das erste Mal seit 2009 wieder steigen wird. Im besten Fall rechne man mit 15.500, im schlechtesten mit bis zu 17.000 Pleiten.
Immer mehr Streamingriesen, Cloudprovider, E-Commerce-Portale oder Internetanbieter siedeln sich in Frankfurt an. Die Mainmetropole punktet nicht nur als attraktiver Standort, die Stadt beheimateten auch deutschlandweit die meisten Rechenzentren.