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Commerzbank erhält Lizenz zur Krypto-Verwahrung

Als erste deutsche Universalbank erhielt die Commerzbank die Lizenz für die Verwahrung von Krypto-Assets. Damit unterstreicht das Haus sein Engagement für den Einsatz neuester Technologien und Innovationen. Doch wie steht die Branche insgesamt zu Kryptowährungen?

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Immer mehr Profianleger investieren in Kryptowährungen

Konkret sind 32 Prozent der Family-Offices im Krypto-Sektor aktiv. Der Anteil derer, die direkt in Kryptowährungen investiert sind, ist von 16 Prozent im Jahr 2021 auf nunmehr 26 Prozent angestiegen. Dessen ungeachtet kann nur bedingt von einem eindeutigen Trend gesprochen werden.

Vorsicht bei Investments direkt nach Börsengang

Anleger stürzen sich gerne auf neue Finanzprodukte, obwohl viele davon bereits nach kurzer Zeit wieder von der Bildfläche verschwinden. So wurden über die Hälfte der 2012 neu aufgelegten Fonds inzwischen wieder geschlossen. Bei Fonds, die 2020 emittiert wurden, sind es schon 7,4 Prozent.

Krypto-Nachfrage steigt in Deutschland

14 Prozent der Deutschen zwischen 16 und 64 Jahren planen, in den nächsten 12 Monaten in Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum zu investieren, ungeachtet der fallenden Kurse. Dies sind 5 Prozentpunkte mehr als noch vor einem Jahr.