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Ransomware-Vorfälle auf besorgniserregendem Niveau

Hacker nehmen zunehmend digitale Lieferketten ins Visier und starten massenhafte Cyberangriffe, um Geld von Unternehmen zu erpressen. Zwischen 2019 und 2022 stieg die Zahl der Cyber-Vorfälle, in denen Daten abfließen, auf fast 80 Prozent. Für 2023 ist ein weiterer signifikanter Anstieg absehbar.

Weitere Nachrichten

Im Visier der BaFin: Versicherer müssen IT-Systeme modernisieren

Die Finanzaufsichtsbehörde prüft die internen technischen Abläufe aller Versicherungen, um Schwachstellen in der IT aufzudecken und für deren Beseitigung zu sorgen. Vor kurzem drohte die BaFin an, bei schweren IT-Mängeln Unternehmen sogar namentlich zu nennen und Kapitalzuschläge zu verhängen.

bAV: Firmen sind Beschäftigte wichtiger als Management

Wenn sich Firmen unabhängige Finanzberater ins Haus holen, dann geht es vor allem um die Absicherung betrieblicher Risiken (79 Prozent). Die finanzielle Absicherung der Belegschaft (71 Prozent) führt vor der der Führungskräfte (57 Prozent).

Börsen-Visite: Das sind die Megatrends für 2023

Megatrends zeichnen sich besonders durch ihre Langfristigkeit aus. Dabei decken sie die unterschiedlichsten Themen ab. 2023 werden die Themen neue Energieformen, De-Globaliserung, Cyber-Sicherheit sowie Gesundheit die Märkte weiter beherrschen. Zudem bleibt von der Produktseite eine weitere Heterogenisierung zu erwarten.

Ransomware-Angriff führt zu Ausfall bei Rackspace

Die Cyber-Attacke auf den IT-Provider verdeutlicht erneut: E-Mails sind in der Cloud nicht automatisch sicher. Unternehmen müssen die Verantwortung für ihre Daten übernehmen – unabhängig davon, ob diese on-prem im eigenen Hause liegen oder bei einem Cloud Services Provider.