2022 gingen weltweit 38 große Schiffe verloren – ein Rückgang von über einem Drittel und ein historischer Tiefstand. Brände hingegen erreichten als Hauptursache für Totalverluste einen neuen Höchststand. Auf welche Herausforderungen sich der Sektor in den kommenden 12 Monaten einstellen muss.
Lichterketten erstrahlen in der Adventszeit in vielen Gärten. Doch Vorsicht: Manche Leuchtmittel verbrauchen viel teuren Strom und eignen sich nicht für draußen. Nässe kann einen Kurzschluss auslösen – dann besteht echte Brandgefahr, warnt das Infocenter der R+V Versicherung.
Immer mehr Unternehmen wollen ihren Strom selbst nachhaltig erzeugen. Doch sind die umweltfreundlichen Technologien nicht ohne Risiko. Welche potenziellen Risiken haben Solarzellen, Windkraftanlagen und Co. und wie können Unternehmen ihre Betriebe gut absichern?
Ob Kerzen, Heizpilze, Elektrostrahler oder ungeprüfte Kamine: In Zeiten hoher Energiepreise versuchen Menschen mit teils riskanten Alternativen, Energiekosten zu sparen. Versicherer befürchten angesichts dieses Hypes einen Anstieg von Brandunfällen.
Aktuelle Test-Crashs zeigen: Die größten Unfallrisiken bei E-Autos entstehen durch den Overtapping-Effekt beim Beschleunigen, der Unterboden zeigt sich als Schwachstelle und das Fahrzeug-Gewicht wird aufgrund des Batteriebetriebes deutlich steigen.
Die Einschätzung, dass Elektrofahrzeuge schneller in Brand geraten als Wagen mit Verbrennungsmotor teilen 49 Prozent der Bürger*innen. Ein Viertel ist der Ansicht, dass die Schadenhäufigkeit nichts mit der Antriebsart zu tun hat.