Magnificent Seven – Apple, Amazon, Alphabet, Meta, Tesla, Nvidia und Microsoft – stehen hoch im Kurs. 52 Prozent der US-Fondsmanager sind hierin investiert. Zwei Monate zuvor, im Februar, lag der Anteil allerdings noch bei 61 Prozent.
Das in börsengehandelten Indexfonds (ETFs) verwaltete Vermögen übersteigt erstmals das der aktiv gesteuerten Publikumsfonds – zumindest in den USA. Hierzulande ist die Kluft weiterhin noch zu groß.
Wertpapieranlagen werfen in den Sommermonaten üblicherweise nicht die höchsten Renditen ab. Doch in diesem Jahr erzielten Anleger hohe Gewinne. Auch für die nahe Zukunft sind Anleger optimistisch.
Das große Geld hält keinen Abstand von digitalen Assets und der zugrunde liegenden Technologie, im Gegenteil. Die jüngsten Skandale haben zwar den Ruf nach einer Regulierung lauter werden lassen – doch das wiederum wird von vielen Investoren befürwortet.
Der Anteil der Bundesbürger, die digitalen Assets kritisch gegenüberstehen steigt: 2021 gaben noch 33 Prozent der Deutschen an, Bitcoin und Co. als Anlageklasse zu vertrauen. Ein Jahr später sank der Anteil bereits auf 22 Prozent.
Es mehren sich die mithilfe von KI durchgeführten Betrugsdelikte eklatant. So hilft künstliche Intelligenz Kriminellen nicht nur beim Erstellen von Scam-Mails – die 78 Prozent Empfänger nicht als solche erkennen – sondern nun auch bei Telefonbetrügereien.
Zwar ist das Vermögen in Deutschland nach wie vor sehr ungleich verteilt. Und dennoch: von 2017 auf 2021 hat sich die Ungleichheit leicht reduziert. Das gestiegene Interesse der Bundesbürger*innen an Investments könnte dabei eine wichtige Rolle spielen.
Aktuell ist verhältnismäßig wenig Bewegung im Krypto-Markt. Branchenbeobachter erwarten jedoch bis zum Jahresende einen deutlich angestiegenen Bitcoin-Kurs von 35.458 US-Dollar, auch das KI-Tool ChatGPT hält dies für möglich.
Gold wird oft als lediglich beständiges, wertstabiles Asset wahrgenommen, denn besonders der defensive Charakter des Edelmetalls ist in den Köpfen der Bürger verankert. Doch eignet sich diese Assetklasse auch für ein Investment jenseits der Vermögensabsicherung.
Insbesondere das Bankenbeben sorgt unter institutionellen Investoren für Verunsicherung. Auch wenn sich eine leichte Erholung für das Geschäftsklima in Deutschland abzuzeichnen scheint, ist es für eine Entwarnung noch zu früh. Experten zufolge könnten bis zu 190 US-Banken kollabieren.
18 Prozent der freiberuflich tätigen Personen setzen auf digitale Währungen als Bestandteil ihrer Altersvorsorge – ein Wert, der seinesgleichen sucht. Doch nicht nur hierbei zeigen sich Freelancer gegenüber den Krypto-Assets besonders aufgeschlossen.