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Ältere Kunden skeptisch beim Thema Schadensfall

Bedenken beim Abschluss schwingen bei etwa der Hälfte der Versicherungskunden mit. Preis-/Leistungsverhältnis, ausreichender Vertragsschutz und die Sorge um eine Zahlung im Schadensfall stehen dabei im Fokus. Über 55-Jährige sind besonders skeptisch, ob Leistungsversprechen eingelöst werden.

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Psyche als BU-Hauptursache auf Rekordniveau

Während körperliche Beschwerden lange Zeit die BU-Statistiken prägten, hat zwischenzeitlich eine deutliche Verschiebung hin zu psychischen Erkrankungen stattgefunden. Hieran sieht man: Themen wie Work-Life-Balance und mehr Ausgleich bei mentalen Belastungen werden immer wichtiger.

Zurich mit neuer Berufsunfähigkeitspolice für Schüler

Eltern und Großeltern können ihre Schützlinge ab dem Alter von 10 Jahren gegen die finanziellen Risiken einer BU absichern. Der Abschluss in jungen Jahren sichert niedrige Beiträge für die gesamte Vertragslaufzeit, unabhängig von der späteren beruflichen Entwicklung des Kindes.

Handwerksberufe absichern trotz hoher Risiken

Trotz der vielzähligen Berufsrisiken besitzen nur rund 40 Prozent der Handwerker eine BU-Versicherung. Unter Singles und jungen Erwachsenen sorgt sogar nur jeder Dritte für den Verlust der Arbeitskraft vor. Die LV 1871 bietet nun speziell für diese Zielgruppe passgenauen Leistungen für den Rundum-Schutz.

Leistungspraxis: So gut regulieren BU-Versicherer

Die BU-Regulierung ist besser als ihr Ruf. Fast 80 Prozent der Entscheidungen fallen zugunsten der Versicherten aus. Psychische Krankheiten bleiben die wichtigste BU-Ursache, gefolgt von Krankheiten des Bewegungsapparates und Krebs. Mit dem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit für eine Anerkennung.

Arbeitskraftabsicherung: mehr als nur finanzieller Schutz

Die Branche hat sich zuletzt zu sehr darauf konzentriert, die BU-Versicherung mit Verkaufsargumenten für Vermittler aufzuladen. Dabei gilt es doch, vor allem die Endkunden von deren Mehrwerten zu überzeugen. Was Verbraucher sich von einer Absicherung der Arbeitskraft wünschen.