Aktuelles

Zentralbanken reagieren auf Inflation

Die Zentralbanken reagieren auf die Inflation: der Markt preist nun mehrere Zinserhöhungen in den Industrieländern ein. Unternehmen mit negativer Gewinnentwicklung üben einen starken Abwärtsdruck auf die Aktienkurse aus.

Gold: ein überschätztes Investment

Eine Analyse zeigt unter anderem, dass die Korrelationskennziffer zwischen der Entwicklung des Goldpreises und der Inflationsrate seit 1975 bei nahe Null liegt. Das heißt, Gold bot in der Vergangenheit keinen Inflationsschutz.

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Pensionsanleger verschenken Renditepotenzial

Um dem Trend niedrigerer Renditen entgegenzuwirken bietet es sich an, nicht mit den Markttrends zu investieren, sondern neue Nischenstrategien frühzeitig ins Portfolio aufzunehmen. So können Anleger den ‚First-Mover-Advantage‘ nutzen.

Eine Rezession ist noch nicht in Sicht

Solange die Realzinsen deutlich unter dem Wirtschaftswachstum liegen, besteht die Chance, dass die derzeitige Expansion anhält: Es wären viel höhere Zinsen nötig, um eine Rezession auszulösen. Eine Straffung der Geldpolitik ist erstmal positiv.

Anleger wollen Investments deutlich ausweiten

Rund 25 Prozent der Deutschen über 18 Jahren haben schon einmal in ETFs investiert oder tun es aktuell. Dieser Anteil wird noch stark zunehmen. Hohes Potential sehen Anleger*innen dabei für den langfristigen Vermögensaufbau.

Nachfrage-Boom bei ETFs setzt sich fort

ETFs waren in der Vergangenheit besonders im B2B-Bereich sehr gefragt. Finanzprofis erwarten, dass ETFs als Anlageinstrument auch im Privatkundengeschäft in den nächsten drei Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Nicht in die Bitcoin-Steuerfalle tappen

Immer mehr Anleger interessieren sich für Kryptowährungen. Neben der Frage, wie man nun am besten und effektivsten in Bitcoin & Co. investieren könnte, ergibt sich auch die Frage der steuerlichen Behandlung. Und diese ist nicht definitiv geklärt. Es fehlen gesetzliche Regelungen sowie eine Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes.