MAXPOOL das Schweizer Taschenmesser am Maklermarkt

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Die Resonanz auf die Online-Bestandsbörse ist groß und auch die Maklerrente, die MAXPOOL seit gut zwei Jahren in verschiedenen Modellen anbietet, stößt bei Maklern auf reges Interesse. Schon in Kürze werden weitere Neuerungen wie der Schadenfonds für Härtefälle oder der B2C Geschäft-Leadgenerator folgen.

Dass man beim Hamburger Maklerpool auf Leistungsvielfalt setzt, ist dagegen nichts Neues, denn schließlich fand er seine Stärke schon immer in der Breite. Ein Schweizer Taschenmesser hat vielleicht nicht die größte Klinge – dafür aber in jeder Situation die richtige Lösung parat. Diesem Anspruch sieht man sich auch beim Hamburger Maklerpool MAXPOOL verbunden.

Kevin Jürgens, Vorstand, PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG © PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG

„Unternehmerischer Erfolg erschöpft sich nicht in hohen Wachstumsraten. Letztlich muss sich jedes Unternehmen die Frage stellen, ob man bloß ein Anbieter unter vielen ist oder den Markt wirklich besser macht. Und genau das tun wir“, erklärt Vertriebsvorstand Kevin Jürgens.

Die Maximierung des Umsatzes gibt bei der Entwicklung neuer Leistungen deshalb nur selten den Takt vor – vielmehr lässt man sich von der Frage leiten, was den angebundenen Maklern und ihrer Kundschaft wirklichen Mehrwert bietet.

Beispiele aus der Unternehmensgeschichte gibt es dafür viele – so nahm MAXPOOL vor genau 10 Jahren als erster Anbieter einen Leistungsservice ins Portfolio auf, der den Kunden seiner angebundenen Makler in strittigen Schadensfällen zur Seite stand. Und noch heute ist es der einzige seiner Art, der sämtliche Versicherungsbereiche abdeckt.

Wer den Markt kontinuierlich durch neue Angebote bereichern möchte, braucht dafür aber vor allem eines: frische Impulse. Da man die persönliche Bindung bei MAXPOOL auch in Zeiten zunehmender Digitalisierung zu schätzen weiß, kommen diese oftmals direkt von den eigenen Vertriebspartnern. Jüngstes Beispiel sind etwa die Nettopolicen im Bereich Altersvorsorge, die ab sofort über MAXPOOL abgewickelt werden können. 

Oliver Drewes, Vorstandsvorsitzender, PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG © PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG

Natürlich muss aber auch das vielseitigste Taschenmesser von Zeit zu Zeit an den Schleifstein: „Um mit unserem Angebot marktführend zu bleiben, suchen und finden wir immer wieder Verbesserungspotenzial. Das jüngste Beispiel ist unsere neue max-THV, die wir im Zuge des Relaunchs weiter optimieren konnten – etwa durch attraktivere Prämien oder neue Tarifbausteine wie die Differenzdeckung“, erklärt Stefan Klahn, Geschäftsführer der PHÖNIX Schutzgemeinschaft.  Zum Ende des Jahres werden weitere Deckungskonzepte wie zum Beispiel die Tier-OP für Hunde und Pferde folgen.

Dass sich MAXPOOL auch in diesem Jahr keine Verschnaufpause gönnt, ist kein Zufall, denn schließlich möchte das Unternehmen mit seinem auf Leistungsvielfalt ausgelegten Konzept auch weiterhin erfolgreich bleiben.

Aus der Absicht dahinter macht der Vorstandsvorsitzende Oliver Drewes kein Geheimnis: „Wir sind zu 100 Prozent inhabergeführt und unabhängig. Und weil wir das weiterhin bleiben wollen, legen wir unseren Fokus auf Leistungen, die unsere Vertragspartner so woanders nicht bekommen.“

Bilder (2–3): © PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG