SMART INSUR integriert Tarifcheck nach Verbraucherschutzkriterien

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Anwender der Beratungssoftware Smart Consult können ihren Kunden nun direkt im Beratungsprozess neben dem traditionellen Versicherungsvergleich auch ein Ranking nach Kriterien des Verbraucherschutzes anbieten.

Hierfür hat die Smart InsurTech AG, Betreiber der Versicherungsplattform SMART INSUR, eine Schnittstelle zwischen ihrer Beratungstechnologie Smart Consult und der qualitativen Bewertung Smart Check geschaffen.

„Leitlinien von Verbraucherschutzorganisationen wie der Stiftung Warentest haben einen großen Stellenwert bei der Frage nach dem optimalen Versicherungsschutz“, berichtet Matthias Hansen, Vorstandsvorsitzender der Smart InsurTech AG.

„Daher freuen wir uns, dass unsere Anwender nun bei der anlassbezogenen und Konzeptberatung ihren Kunden auch eine Qualitätsbewertung des Tarifs an die Hand geben können. Im Hinblick auf mögliche Vertragsneugestaltungen ist das ein wichtiges Instrument für die Neukundengewinnung und Kundenbindung.“

Denn bei der Vertragsneugestaltung sind oft günstigere Prämien bei besserem Versicherungsschutz und Verbraucherschutzkriterien möglich als bei bestehenden Verträgen.

Im Rahmen des volldigitalen Beratungsprozesses kann die Bewertung nach Verbraucherschutzkriterien aktuell für alle Sachsparten außer Kfz angezeigt werden. Mit der Videoberatung und der elektronischen Unterschrift ist es möglich, den Vertrag dann auch kontaktlos abzuschließen.

Smart Check für Krankentagegeld und stationäre Krankenzusatzversicherung

Das objektive Tarifrating kann unter dem Namen Smart Check auch ohne die Beratungssoftware eingesetzt werden. Es ermöglicht eine transparente Qualitätsbewertung von aktuellen und alten Versicherungsverträgen nach Maßgabe deutscher Verbraucherschutzorganisationen.

Vor Kurzem wurde das Produktspektrum um die Bereiche Krankentagegeld und stationäre Krankenzusatzversicherung erweitert. Der Tarifcheck bewertet knapp 16.000 Alt- und Neutarife (Basistarife zzgl. einer Vielzahl von Tarifvarianten) von mehr als 350 Versicherungsgesellschaften – mit einer Tarifhistorie bis in die 1960er Jahre.

Darüber hinaus kann der qualitative Vergleich Optimierungsvorschläge aufzeigen, so dass Berater ihren Kunden das individuell passende Versicherungsprodukt anbieten können. „Unser standortübergreifendes Team arbeitet nun am Spartenausbau“, teilt Hansen mit.

„Im Fokus stehen die Bereiche Risikoleben, Berufsunfähigkeit und Private Krankenversicherung.“

Auch bei der Integration des Tarifchecks in die Beratungssoftware sollen weitere Produktarten folgen.