Aktuelles

PSVaG erhöht den Beitragssatz für 2023

Pensions-Sicherungs-Verein VVaG in Köln hat den Beitragssatz für das Jahr 2023 von 1,8 Promille auf 1,9 Promille festgesetzt. Für Zusagen über Pensionskassen ist in diesem Jahr ein zusätzlicher Beitrag von 1,5 Promille zu entrichten, der zur Erhöhung des Ausgleichsfonds verwendet wird.

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BVK sieht Sicherungen der bAV in Gefahr

Der BVK sieht den Referentenentwurf zur Umsetzung der EU-Umwandlungsrichtlinie kritisch. Die jetzige Fassung erlaubt, dass bei Fusionen ins Ausland keine Rechtsträger mehr in Deutschland verbleibt. Dies führt zu unsicheren Haftungsregelungen für bAV-Zusagen.

Niedrigster PSVaG-Beitragssatz seit 2016

Der Beitragssatz 2021 wird besonders durch die günstige Entwicklung der Insolvenzen sowie erhebliche Auflösungen der RfB aus dem Vorjahr positiv beeinflusst. Der PSVaG geht davon aus, dass sich die entlastenden Effekte im Jahr 2022 nicht wiederholen werden.

Befreiung vom Zwangskorsett des BetrAVG

Die Betriebsrente nach dem BetrAVG zu gestalten passt oft nicht zu den Bedürfnissen der Arbeitgeber- und Nehmer. EU-Recht und Rechtsprechung machen das BetrAVG zudem unberechenbar. Doch unnötige Belastungen und Einschränkungen können vermieden werden.

bAV 2.0: Die Wertpapiergebundene Versorgungszusage

Obwohl die wertgebundene Versorgungszusage Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer bietet, fristet sie derzeit noch ein Schattendasein. Interessant ist diese Versorgungszusage zudem mit Blick auf die Absenkung des Höchstrechnungszinses für Lebensversicherer auf 0,25 Prozent zum 1. Januar 2022.